Tageslektionen

9 Mrz

Eigentlich hatten wir heute Big-Bang-Theory-Glotzabend angedacht, wurde aber nix wegen Nockherberg und Musikprobe. Stattdessen Fernwartung und Mailkonto-Umstellung.

Aber genug von „Angedacht doch nicht gemacht.“ Stattdessen heute gelernt:

  • Ich werde froh sein, wenn die aktuelle Rolle recht sprödes PLA endlich aufgebraucht ist. Musste schon wieder das Filament neu in den Drucker einziehen, weil es bei der ersten Justage-Fahrt an der Eingangsschlaufe gebrochen ist. Der Druck eines Ersatz-Actioncam-Halters dagegen lief wie gewohnt. Und man braucht für kleine Überhänge nicht immer eine komplette Stützstruktur.
  • Bisher habe ich gerne CSV zum Export von Tabellen verwendet, aber die Kompatibilität mit Excel ist besser wenn man’s in XML packt (auch wenn das erheblich mehr Platz braucht). Und das funktioniert auch mit der Methode „Stecken wir mal in eine Musterdatei, wird schon gehen.“ Auf der Grundlage der Wikipedia: Excel XML Spreadsheet example habe ich’s sogar bis zu „Optimieren wir doch auch noch gleich die Spaltenbreite nach Inhalt, wenn wir schon dabei sind“ geschafft.
  • Zum ersten Mal SPIFFS verwendet, um auf einem ESP8266 Daten im Flash zu speichern. Fernziel: Wenn der kleine Wifi-Würfel des Billard-Zählerstand-Bastelprojekts kein Netzwerk in der Nähe kennt, soll er ein eigenes aufmachen, wo man in einer kleinen Web-Maske die Zugangsdaten des gewünschten lokalen Netzes eingeben kann. Danach Neustart – und fertig.
  • Egal wie viele Ausnahmen und Regelwerke du in deinem Projekt vorsiehst, es wird immer noch jemand kommen der eine Regel mehr möchte.
  • Großraumbüros sind die Hölle. Punkt.
  • Eine leere Artikelnummer sollte nie die Nadel, sondern immer der Heuhaufen sein. Besser noch sollte sie eine Überspringen-Bedingung sein.
  • Mysterien der Gemeinschaft: Wieso läuft des Rentner-Nachbarns schlecht gedämmte Waschmaschine immer nur von 22 bis 1 Uhr?

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