Kino: „Black Adam“ (2022)

3 Nov

Das Kino-Trio besucht die Warner/DC Verfilmung:

„Black Adam“ (2022)

Lautes, buntes Popcorn. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Ich hatte so ein paar Assoziationen während des Films:

  • Anfang in Wüste/Höhle: „Lara Croft bei Wish bestellt“ – der Look (Personen und Szenerie) war wie bei den neueren Square Enix Spielen.
  • Die Mine und das Eternium: wie eine Live Action von „Just Cause 3“ mit dem Bavarium, inklusive der Scifi Gadgets und „Explosionen mit blauen Blitzen drin“
  • Und im Vergleich zu „The Batman“ muss bei Warner jemand gesagt haben: Für Batman haben wir drei Stunden alles an Schwarz verbraucht für dieses Jahr, nehmt ihr mal die restlichen Farben für euren Film, die müssen auch noch weg.
  • Der Look der China Interlude: war ich spontan bei „Mists of Pandaria“
  • Insgesamt von der Action her auf jeden Fall nicht dieses „Billig-Greenscreen-Bühne-Gefühl“ wie es bei den letzten Marvel-Filmen war. Wirkte alles sehr gut kombiniert.
  • Soundtrack war mit der Maßgabe „Keine Zweifel lassen, was das Publikum in der Szene fühlen soll“
  • Und natürlich zum Abschluß noch Henry Cavill, ich weiß bloß noch nicht wie jetzt auf einmal „The Witcher“ ins DC-Universum kommt #scherz
  • Bei der Abspann-Musik habe ich eigentlich drauf gewartet, dass Ramin Djawadi als Komponist auftaucht; der Ethnic Orchestral Drums Sound hat mich an Warcraft (2016) erinnert.

Kein großer Handlungs-Anspruch, aber technisch sehr sauber, keine Luft holen lassen und sehr bunt. Wir waren alle drei positiv überrascht.

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