Beschäftigt blinken

19 Jan

Und wieder eine Idee bzw. ein Wunsch: „Wenn ich in einer Telefonkonferenz mit Headset bin, dann möchte ich den Kollegen das zeigen, damit die mich nicht immer von hinten anlabern.“ Sagt Mr. J.

Sowas gibt es natürlich auch fertig, für Call-Center und entsprechend teuer an die großen Telefonanlagen angepasst. Aber es liegen ja noch einige unterbeschäftigte Arduino Nano in meinem Bastel-Vorrat, und zusammen mit einem 8er-Streifen WS2812B Smart-LEDs lässt sich da doch was zusammenstecken:

Zuerst gab’s nur einen Druckknopf, mit dem sich zwischen diversen Programmen wechseln lässt: Einfach-Grün (für „frei“) und Varianten von „Licht mit Bewegung“.

Der nächste Schritt war dann, die Analog-Eingänge des Nano auszunutzen, um direkt ein Programm einstellen zu können, und auf Wunsch die Grundfarbe aus dem Regenbogen zu wählen. Zwar kann der Nano nicht intern speichern, aber die Potentiometer liefern ja einen Absolutwert (mit Signalrauschen).

Jetzt fehlt nur noch ein Gehäuse und ein Ausleger, damit die Lampe über den Monitor schaut.

SO BUNT
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