Natürlich ist Mr. J mal wieder der Ideengeber … eine Arbeitsplatz-Beleuchtung in der Küche soll mehr Helligkeit zum Kochen und Backen bringen. Dazu brauchen wir dann noch eine Möglichkeit zum Ein- und Ausschalten, wobei ich da eher zu einem einfachen Schalter statt einer Smart-Dose neige, aber … wenn ich schon mal Spülkästen im Nachbarregal kaufe, dann kann ich mir doch auch noch eine weitere der Wifi-Steckdosen mitnehmen, oder?
Die Lötung einer Pfostenleiste nehme ich diesmal ohne Winkelstecker, sondern einfach mit reichlich Zinn vor. Dann noch den Programmier-Adapter anstecken, und … wie waren die Einstellungen nochmal?
Mist. Habe ich mir vor einem halben Jahr nicht notiert. Und der Adapter meldet sich zwar über Seriell, und geht auch in den Programmier-Modus, nimmt aber die neue Firmware nicht an.
Nach einer Pause von zwei Stunden stecke ich alles nochmal am PC an, und … es funktioniert auf einmal. Hmmm. Gut, einer der Hinweise im Internet war: Einfach den USB-Seriell aus- und wieder anstecken, gelegentlich reicht das schon.
Und hier die Daten für den Arduino auch noch einmal in Klarschrift:
- Board: Generic ESP8266 Module
- Flash Mode: QIO
- Flash Size: 512k (no SPIFFS) – hier sollte bei diesem Gerät auch 1 MB möglich sein
- Debug port: Disabled
- Debug level: None
- IwIP Variant: v2 Lower Memory
- Reset Method: ck (Reset + Flash drücken, Reset loslassen, Flash loslassen)
- Crystal Frequency: 26 MHz
- Flash Frequency: 40 MHz
- CPU Frequency: 80 MHz
- Builtin LED: 2
- Upload Speed: 115200
- Erase Flash: Only Sketch