Ursprünglich dachte ich ja, dieses kompakte Messgerät für Strom, Spannung, Frequenz, Leistungsfaktor und Kilowattstunden wäre defekt. Nach einigem Pieksen mit dem Multimeter fand ich dann aber doch noch die richtige Variante der Verkabelung, und weil offenliegende Kontakte immer ein Graus sind, bekam es auch noch eine berührungssichere Verpackung. Jetzt kann ich endlich sehen, dass das Schaltnetzteil vom 3D-Drucker einen eher traurigen Faktor von ca. 0,5 hat.
Ich hoffe mal, dass die Smart-Meter noch etwas auf sich warten lassen … doppelte Stromkosten gegenüber den guten alten Drehscheiben-Zählern wären doch Autsch.