… eine billigere find’st du nicht:
Mit Canon auf Spatzen schießen: Nach dem recht erfolgreichen ersten Testlauf mit einer Leihkamera für meine habituelle jährliche Bauerntheater-Aufzeichnung („Du machst das doch wieder, oder?“) habe ich mich entschlossen, nächstes Jahr das Ganze nicht mehr (nur?) mit zwei Kompakt-Knipsen, sondern stattdessen mit zwei Videokameras (einmal fest montiert „ganze Bühne“ und einmal mit Schwenkkopf „nahe am Geschehen dranbleiben“) umzusetzen. Dann muss ich nicht immer drei Augen auf den diversen Zeit-Anzeigen haben und rechtzeitig Stop-Start drücken damit nicht die Zeitbegrenzung der Foto-Kameras eine Lücke im Theater hinterlässt.
So fand ich im Gebrauchtmarkt eine zwar schon betagte aber für kleines Geld erwerbbare Canon ohne Zubehör, die zwar vom unteren Feature-Ende der heutigen Möglichkeiten kommt, aber dafür einen ganzen Akt am Stück aufnehmen kann. Und immerhin schon mit Touchscreen (Touch-Fokus, Touch-Helligkeit) und mit sauberem HDMI-Ausgang ohne Menu-Einblendungen. 2019 kann kommen!