Die Gesamtbeschäftigung auf dem guten alten Raspi 2, der sich nun nicht mehr nur um die Temperatur im Nebenzimmer kümmert, sondern auch noch die Mosquitto- und Node-RED-Zentrale erledigt, hat sich genauso wie der Speicherverbrauch deutlich erhöht, so dass es teilweise schon mehr als eng im RAM-Korsett des rustikalen Modells wurde. Und weil im Lager-Karton auch noch ein doppelt so üppiger Raspberry Pi 3 liegt, der derzeit gar nichts macht, wird es Zeit für einen Umzug.
Die schwierigste Aufgabe? Dafür zu sorgen, dass die anderen Geräte im Netzwerk den neuen Rechner als ihren Ansprechpartner erkennen. Denn ausgerechnet die Fritzbox mit ihrem DNS-Server stellt sich überraschend zickig an. Es braucht zwei Neustarts und die Entfernung und wieder-Hinzufügung von sowohl altem als auch neuen Rechner (und die komplette Abschaltung vom alten Gerät), bis endlich alles wieder tut wie es soll …
Aber dafür tut es das jetzt spürbar flüssiger.