Jetzt, wo die Tage kürzer werden, ist die Zeit, über längere Lampen nachzudenken. Die Milchglasvase, die bereits beim ersten Leuchtding gute Dienste getan hat, gibt es auch als Boden-Vase. Doppelter Preis, aber fast dreifache Höhe. Hier zwei Bilder vom ersten Test am 18. November: einfach nur einen LED-Stab hinein und schauen wie’s wirkt:
Anstelle eines runden LED-Rings wird es hier also ein senkrechter Träger werden. Durch die größere Höhe passen auch 32 statt 24 LEDs (beim handelsüblichen 60 LED/Meter Abstand) hinein. Das ist grade so grenzwertig beim Stromverbrauch: Maximal 60 mA x 32 LEDs ergibt 1,92 Ampere (plus stoßweise noch 100 mA für den ESP8266-Controller, meist weniger). Das geplante Steckernetzteil ist auf 5 Volt / 2 A etikettiert. Und die meiste Zeit wird nicht Volldampf Weiß gefahren, also: Knapp, aber grün. Im Dauertest erwärmt es sich nicht einmal. Beeindruckend.
Hier noch mal eineinhalb Wochen später als Modern-Art-Remix: Wandernder Regenbogen in verschiedenen Phasen.
Den finalen Aufbau zeige ich im nächsten Teil. Ist schon wieder sehr bilderbunt geworden hier.