Nach einer Eröffnung mit zwei Folgen „Big Bang Theory“ (S4E9, S4E10) in der üblichen Dreier-Männergruppe ging’s mit zwecks Nachwuchschauffeurdienst zwangsreduzierter Belegschaft (Mr. H & me) in die zweite Runde. Mal wieder Zeit für Krachwumm und Bleigewitter:
„London has fallen“ (2016)
http://www.imdb.com/title/tt3300542/
Die einhellige Meinung: Gut, dass wir den jetzt auch mal gesehen haben, dann brauchen wir ihn nicht noch mal ansehen. Ein billiger, dummer, glücklicherweise auch recht kurzer Action-Film, bei dem die Making-Of-Ansage „die Action sollte realistisch aussehen“ sich nur mit fortgeschrittenem Selbstbetrug erklären lässt. An einem Film arbeiten doch hunderte Leute mit. Hat von denen keiner je gesagt: „Moment, was machen wir hier eigentlich? Ist das wirklich eine gute Idee?“
Von der hanebüchenen Plotte will ich gar nicht anfangen, die Bedarfs-Physik (z.B. beim Auto-Überschlag, oder die Explosion auf der Themse) kann man ja mal erwähnen, und der Rest ist Holzschnitz-Haudrauf-Buddy-Movie, das sich viel zu ernst nimmt.