Der Vollständigkeit halber hier noch die Heimkino-Filme der letzten Monate:
- Gods of Egypt: Popcorn-Effekt-Kostüm-Sandalenkino ohne Anspruch.
- Kingsglaive: Wilder CGI-Animations-Werbe-Mix für das neue Final-Fantasy-Konsolenvideospiel mit offenem Ende (wo eben das Spiel dann ansetzen würde).
- Jurassic World: Der nächste Aufguss mit jetzt noch besser aussehenden Dinosauriern und noch hanebücheneren Handlungssträngen.
- A World Beyond: Disney-Starvehikel welches sich in seinen Effekten verläuft. Aber nett gemacht.
- Ice Age – Kollision voraus (3D): 5. Teil. Jetzt ist aber auch gut. Etwas seelenloses Animations-Technik-Demo von Blue Sky Studios für die ADHD-Generation.
- Kung Fu Panda 3 (3D): Hm. Dreamworks-Produktion mit hohen Effekt-Schauwerten aber leichten Abzügen in der B-Note (sprich: Story).
- Eraser: Schwarzenegger-Action-Vehikel vom Ende der 1990er. Erstaunlich, was man damals als Handlung hat durchgehen lassen …
- Money Monster: Interessanter „kleiner“ Drama-Thriller-Mix mit Wendungen. Zufallsfund.
- The Nice Guys: 70er-Jahre-Flair in den Fußstapfen von „Kiss Kiss Bang Bang“. Action-Buddy-Comedy-Thriller-Mix. Durchwachsen.
- Batman v Superman: Zerhackstückte überschwere zeitlupenlastige Superhelden-Bombast-Bruchlandung in überwiegend Schwarz. Oder sehr dunklem Blau-Orange. Aber immer weiter so, DC Comics. Man kann das Ende der Fahnenstange schon sehen.
- Star Trek Beyond (3D): im Kino auch schon gesehen
- Pets (3D): Knuffige Animations-Komödie von Illumination, wohl mehr als Gag-Gewitter zu betrachten. Aber technisch recht sauber.