Nach langer Pause mal wieder den Arduino ’rausgekramt. Grund: Zwei Meter LED-Streifen im Briefkasten (bzw. mehr so „am“ Briefkasten, oder „halb im Briefkasten“. Siehe dazu den DHL-Rant.) Natürlich nicht irgendwelche LED-Streifen, sondern die voll-einzeln-bunt-steuerbaren WS2812B. Aus irgendwelchen Gründen hatte ich gehofft, dass die als Meterware kommen, aber tatsächlich gab’s zwei einzelne Meterstücke, voll verlötet mit Ein- und Ausgangsstecker und separaten zusätzlichen Strom-Abzweigungen. Unerwartet.
Nach etwas Anfangsschwierigkeiten mit der FastLED-Bibliothek (wenn man die herunterlädt, hat sie die Versionsnummer am Dateinamen, aber das mag die Arduino-Software so gar nicht) war der Rest erfreulich einfach zu bewerkstelligen.
Leider bin ich vom Programmschreiben her durch die Auto-Vervollständigen-Funktion und Inline-Doku von NetBeans völlig verdorben und habe die meiste Zeit damit verbracht die Arduino-Syntax nachzusuchen. Trotzdem: Blinkenlichter!
Mehr zum eigentlich damit geplanten Projekt dann später mal ...